HERKUNFT

Lebenslauf eines Öles
Auf dem kies- und kalkhaltigen Boden ( ca. 300 Meter über dem Meeresspiegel gelegen ) wird die Sorte Koroneiko bewirtschaftet.
Die kleinen Oliven ...
Liebevoll und sorgfältig wird ein Baum nach dem anderen abgeerntet. Oben werden die Schlegel durch die Kronen geführt, während das unten am Boden liegende Geäst durchschütteln wird; die auf den Boden fallenden Oliven (zwischen ein und zwei Drittel schwarz), rollen dort in ein ausgebreitetes Netz.

WICHTIG:
Damit Oxydation und Gärung nicht den feinen und milden Geschmack beeinträchtigen, werden die gepflückten Oliven noch am gleichen Tag zum Teil in familienbetriebenen Ölpressen gebracht.
Dort werden die Früchte gewaschen und das Fruchtfleisch ohne Zerkleinerung der Kerne mit modernster Technik vorsichtig zur einer Paste gemahlen.

Durch vorsichtiges ...
… langsames Kaltpressen ( die Temperatur von 30°C wird dabei nicht überschritten ) läuft bei dieser “ ersten Pressung “ das grüne dickflüssige noch mit Wasser und Schwebstoffen vermischte Flüssigkeit ab.
Mit einer Zentrifuge wird schließlich das Öl abgetrennt und danach in Fässer gefüllt.
Diese Fässer stehen...
… 2-3 Monate in kühlen, nur mäßig hellen Räumen. Während dieser Zeit unterliegt das Olivenöl einer ständigen Überwachung.
Der Geschmack wird ständig überprüft, indem ein Stück ungesalzenes Weißbrot mit jungen Olivenöl übergossen und verkostet wird.


Um eventuellen ...
Als Ergebnis erhält man das „Natives Olivenöl extra Nr. 7“ aus der Provinz Milopotamo.